Am 06.12.2016 startete das beispielhafte Forschungsprojekt NEW 4.0 für das Energiesystem der Zukunft. M.O.E schließt sich als Projektpartner einer einzigartigen Innovationsallianz von über 60 Partnern an.

Das Ziel des Projektes ist es, die Region Schleswig-Holstein und Hamburg bereits im Jahr 2035 zu 100 Prozent durch regenerative Energien zu versorgen. Die Projektpartner aus den Bereichen Mittelstand und Industrie sowie Wissenschaft und Politik setzen sich für eine nachhaltige Energieversorgung ein, um die Zukunftsfähigkeit des Nordens weiter zu stärken. „NEW “ steht für die Norddeutsche Energiewende und „4.0“ beschreibt die Schwelle zur vierten industriellen Revolution: Die Digitalisierung der Industrie, die durch eine intelligente Vernetzung der Systeme auch bei der Energiewende eine zentrale Rolle spielt.

Jochen Möller, Geschäftsführer von M.O.E. ist stolz auf das Engagement im Bereich Forschung und Entwicklung: „Die Mitarbeit in diesem Forschungsprojekt gibt uns die Chance, die Energiewende in unserer Region aktiv voranzutreiben und unser Know-How zur Verfügung zu stellen. Daher unterstützen wir das Projekt derzeit mit drei Mitarbeitern.“

M.O.E. bringt seine langjährige Erfahrung aus der Netzintegration von erneuerbaren Energien ein. Als Pionier in der Richtlinienarbeit und der Anlagenzertifizierung kann M.O.E. sein Know-How hinsichtlich künftiger Anforderungen an die Systemdienstleistungen einbringen.

Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Projekt als Teil des Förderprogramms „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ (SINTEG). Ziel ist es, in großflächigen „Schaufensterregionen“ skalierbare Musterlösungen für eine umweltfreundliche, sichere und bezahlbare Energieversorgung bei hohen Anteilen erneuerbarer Energien zu entwickeln und zu demonstrieren.

Weitere Informationen zum Forschungsprojekt „NEW 4.0“ finden Sie unter: www.new4-0.de

Weitere Informationen zum Förderprogramm „Schaufenster intelligente Energie – Digitale Agenda für die Energiewende“ (SINTEG) finden Sie hier.

13.01.2017