FGW-Seminar zur Anlagenzertifizierung Typ B
Planer, Investoren, Betreiber, Netzbetreiber und Zertifizierungsstellen stehen gemeinsam vor der [...]
Planer, Investoren, Betreiber, Netzbetreiber und Zertifizierungsstellen stehen gemeinsam vor der [...]
Warum müssen Erzeugungsanlagen kurze Spannungseinbrüche und -erhöhungen durchfahren und gleichzeitig einen Blindstrom einspeisen können? Was hat es mit der Anforderung auf sich, dass mehrere aufeinander folgende Netzfehler durchfahren werden müssen?
Mit der Einführung der TAR Mittelspannung (VDE-AR-N 4110) gelten erstmalig auch Anforderungen an Notstromaggregate für die Einspeisung in das öffentliche Netz.
Das Jahr 2018 bringt hinsichtlich der Netzanschlussrichtlinien viele Veränderungen mit sich. Für viele Hersteller und Betreiber dezentraler Erzeugungseinheiten bzw. -anlagen stellt sich die Frage nach der verpflichtenden Anwendung und damit einhergehender Aufgaben.
Das internationale Zertifizierungsschema IECRE hat das akkreditierte Prüflabor von M.O.E. als Renewable Energy Test Lab (RETL) für die Messung von Leistungskennlinien und Lasten an Windenergieanlagen zugelassen.
Am 1. Juli 2017 ist die Verordnung „Nachweis von elektrotechnischen Eigenschaften von Energieanlagen“ (kurz: NELEV) in Kraft getreten.
Acht Jahre nach Einführung der Zertifizierungsrichtlinie FGW TR 8 hat der Fachausschuss Elektrische Eigenschaften der FGW dieser Richtlinie ein neues Gesicht verordnet.
Vom 31. Mai bis zum 02. Juni begrüßte M.O.E. Kunden und Interessierte auf ihrem Messestand in Halle B2 auf der Intersolar Europe in München.
Am 21. April 2017 stellte M.O.E. das erste Anlagenzertifikat nach Revision 8 der FGW TR8 für einen Windpark mit rund 9 MW Anlagenleistung aus.