Seilgeführter Inspektionsroboter zur Rotorblattprüfung
Kostenintensive Prüfungen, lange Stillstandszeiten und Fachkräftemangel bei Inspektionsunternehmen – um [...]
Kostenintensive Prüfungen, lange Stillstandszeiten und Fachkräftemangel bei Inspektionsunternehmen – um [...]
Bezugnehmend auf die Presseerklärung vom 08.03.2023 „Polen wird für Windenergie-Projektierer [...]
Am 14.05.2020 hat der Deutsche Bundestag im Rahmen der Novellierung des EEG und weiterer energierechtlicher Bestimmungen die Frist für die Realisierung von Projekten, welche als sogenannte „Bestandsanlagen“ gelten und folglich nach alter Norm (gemeint: BDEW Mittelspannungsrichtlinie 2008) angeschlossen werden können, bis zum 31.12.2020 verlängert. Die ursprüngliche Frist wäre am 30.06.2020 ausgelaufen.
Damit Betreiber, Netzbetreiber, Hersteller und Zertifizierungsstellen die neuen Fristen für den Netzanschluss von Erzeugungsanlagen mit Prototypen besser überwachen können, hat M.O.E. eine Übersicht über die bislang von M.O.E. ausgestellten Prototypenbestätigungen für Erzeugungseinheiten veröffentlicht.
Die Zertifizierungsstelle der M.O.E. GmbH hat am 04.12.2019 das Komponentenzertifikat MOE 19-EZE-0014-04 für den EZA-Regler SOL-SA-PCU-41XX von Phoenix Contact ausgestellt. Die Zertifizierung von Komponenten, wie EZA-Regler oder Schutzeinrichtungen, durch eine nach DIN EN ISO/IEC 17065 akkreditierte Zertifizierungsstelle ist eine neue Anforderung aus den VDE-Anwendungsregeln, welche von Phoenix Contact rechtzeitig erkannt und umgesetzt wurde.
Seit Beginn des Jahres 2019 ist die M.O.E. als Messstelle für die Modulgruppe V – Immissionsschutz – vom LLUR gemäß §29b nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) offiziell anerkannt. Damit konnten wir die Expertise auf dem Fachgebiet der Akustik, von der Windbranche in alle Bereiche der Geräuschmessungen erweitern. Dies heißt, dass nicht nur Schallemissionsnachmessungen und Schallimmissionsmessungen und -prognosen an Windene