Was sind Netzbildende Eigenschaften und Momentanreserve in Typ-2 Erzeugungseinheiten?
Im Rahmen meiner Abschlussarbeit des Bachelorstudiums der [...]
Im Rahmen meiner Abschlussarbeit des Bachelorstudiums der [...]
Im Januar 2025 hat das Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN) [...]
Was ist die Inbetriebsetzungserklärung? Die Inbetriebsetzungserklärung (IBE oder auch IBSE) [...]
Der FNN hat hierzu einen neuen Hinweis „Prüfung der elektrischen Anforderungen während der Betriebsphase einer Erzeugungsanlage (Abschnitt 11.5.5 der VDE-AR-N 4110 & 4120)“ Version 1.0 November 2021 erstellt. Außerdem hat die FGW e.V. Fördergesellschaft Windenergie und andere Dezentrale Energien e.V. am 04.11.2020 zu diesem Thema die Nachweisprüfung in der TR7 Rubrik B1 „Fachspezifische Anwendungserläuterungen für Nachweisprüfungen“ aufgenommen und konkretisiert die FNN Vorgaben für die Anwendung.
Seit Beginn des Jahres 2019 ist die M.O.E. als Messstelle für die Modulgruppe V – Immissionsschutz – vom LLUR gemäß §29b nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) offiziell anerkannt. Damit konnten wir die Expertise auf dem Fachgebiet der Akustik, von der Windbranche in alle Bereiche der Geräuschmessungen erweitern. Dies heißt, dass nicht nur Schallemissionsnachmessungen und Schallimmissionsmessungen und -prognosen an Windenergieanlagen behördlich anerkannt durchgeführt werden können, sondern, dass sich unser Portfolio auf alle Arten der Geräuschmessungen und Schallprognosen erweitert hat. Dies gilt insbesondere für Schallgutachten im Rahmen von Bauleitplanverfahren oder auch Genehmigungsverfahren.
Dieser Beitrag erklärt, wie der Netzanschluss von Erzeugungseinheiten, die noch sogenannte Prototypen sind, nach der neuen VDE-AR-N 4110:2018 (TAR Mittelspannung) abläuft (Anm.: gilt auch für Hoch- und Höchstspannung). Es wird beschrieben was Prototypen überhaupt sind und wie trotz des Status „Prototyp“ der erfolgreiche Netzanschluss einer dezentralen Energieerzeugungsanlage gelingt.
Mit der Einführung der TAR Mittelspannung (VDE-AR-N 4110) ändern sich auch die Anforderungen an die Blindleistungsbereitstellung von Erzeugungsanlagen.
Warum müssen Erzeugungsanlagen kurze Spannungseinbrüche und -erhöhungen durchfahren und gleichzeitig einen Blindstrom einspeisen können? Was hat es mit der Anforderung auf sich, dass mehrere aufeinander folgende Netzfehler durchfahren werden müssen?
Mit der Einführung der TAR Mittelspannung (VDE-AR-N 4110) gelten erstmalig auch Anforderungen an Notstromaggregate für die Einspeisung in das öffentliche Netz.
Das Jahr 2018 bringt hinsichtlich der Netzanschlussrichtlinien viele Veränderungen mit sich. Für viele Hersteller und Betreiber dezentraler Erzeugungseinheiten bzw. -anlagen stellt sich die Frage nach der verpflichtenden Anwendung und damit einhergehender Aufgaben.