Seilgeführter Inspektionsroboter zur Rotorblattprüfung
Kostenintensive Prüfungen, lange Stillstandszeiten und Fachkräftemangel bei Inspektionsunternehmen – um [...]
Kostenintensive Prüfungen, lange Stillstandszeiten und Fachkräftemangel bei Inspektionsunternehmen – um [...]
Der FNN hat hierzu einen neuen Hinweis „Prüfung der elektrischen Anforderungen während der Betriebsphase einer Erzeugungsanlage (Abschnitt 11.5.5 der VDE-AR-N 4110 & 4120)“ Version 1.0 November 2021 erstellt. Außerdem hat die FGW e.V. Fördergesellschaft Windenergie und andere Dezentrale Energien e.V. am 04.11.2020 zu diesem Thema die Nachweisprüfung in der TR7 Rubrik B1 „Fachspezifische Anwendungserläuterungen für Nachweisprüfungen“ aufgenommen und konkretisiert die FNN Vorgaben für die Anwendung.
Damit Betreiber, Netzbetreiber, Hersteller und Zertifizierungsstellen die neuen Fristen für den Netzanschluss von Erzeugungsanlagen mit Prototypen besser überwachen können, hat M.O.E. eine Übersicht über die bislang von M.O.E. ausgestellten Prototypenbestätigungen für Erzeugungseinheiten veröffentlicht.
Seit Beginn des Jahres 2019 ist die M.O.E. als Messstelle für die Modulgruppe V – Immissionsschutz – vom LLUR gemäß §29b nach Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) offiziell anerkannt. Damit konnten wir die Expertise auf dem Fachgebiet der Akustik, von der Windbranche in alle Bereiche der Geräuschmessungen erweitern. Dies heißt, dass nicht nur Schallemissionsnachmessungen und Schallimmissionsmessungen und -prognosen an Windenergieanlagen behördlich anerkannt durchgeführt werden können, sondern, dass sich unser Portfolio auf alle Arten der Geräuschmessungen und Schallprognosen erweitert hat. Dies gilt insbesondere für Schallgutachten im Rahmen von Bauleitplanverfahren oder auch Genehmigungsverfahren.
Dieser Beitrag erklärt, wie der Netzanschluss von Erzeugungseinheiten, die noch sogenannte Prototypen sind, nach der neuen VDE-AR-N 4110:2018 (TAR Mittelspannung) abläuft (Anm.: gilt auch für Hoch- und Höchstspannung). Es wird beschrieben was Prototypen überhaupt sind und wie trotz des Status „Prototyp“ der erfolgreiche Netzanschluss einer dezentralen Energieerzeugungsanlage gelingt.
Das Jahr 2050. Mindestens 80 Prozent der in Deutschland verbrauchten Energie kommen aus erneuerbaren Energien – für dieses Ziel arbeitet die Moeller Operating Engineering GmbH (M.O.E.) aus Itzehoe. Seit zehn Jahren gibt es das Unternehmen mit Sitz im Innovationszentrum Izet, und die bisherige Entwicklung beschreibt Firmengründer Jochen Möller mit zwei Worten: „Eine Erfolgsgeschichte.“
Die M.O.E. GmbH versammelte am 11.04.2019 Kunden, Lieferanten, Partner und Mitarbeiter anlässlich des 10-jährgigen Firmenbestehens im Edelfettwerk in Hamburg-Stellingen, um dies im Rahmen eines Festaktes gebührend zu feiern.
Vom 25. bis 28. September begrüßte M.O.E. als einer von rund 1.400 Ausstellern aus ca. 40 Ländern Kunden, Partner und Interessierte auf ihrem Messestand auf der WindEnergy Hamburg.
Vom 20. Juni bis zum 22. Juni begrüßte M.O.E. Kunden, Partner und Interessierte auf ihrem Messestand auf der Intersolar Europe in München.
Seit dem 18. Juni 2018 sind die Sachverständigen der akkreditierten Inspektionsstelle von M.O.E. als anerkannte Mitglieder des Bundesverband WindEnergie e.V. (BWE) zur Bewertung und Prüfung des Weiterbetriebs von Windenergieanlagen (WEA) an Land berechtigt. Damit ist M.O.E. in der Lage ihre Kunden bei Anliegen rund um den Weiterbetrieb zu unterstützen und fachlich zu beraten.